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Als Zukunftsprojekt der Hightech Strategie der deutschen Bundesregierung wurde mit der Industrie 4.0 nichts anderes als die vierte industrielle Revolution ausgerufen. Die Industrie soll umfassend vernetzt werden – von einzelnen Produktionsanlagen über einzelne Fabriken, mehrere Standorte eines Unternehmens bis hin zu kompletten Lieferketten. Auch Produkte und Produktionsmaterialien werden in Zukunft zu intelligenten cyberphysischen Systemen. Sie sind in der Lage, sich selbst zu identifizieren, zusätzliche Informationen über sich auszugeben und sich selbstständig einen optimalen Weg durch die Produktion zu suchen.

Informationen genau dort hinbringen wo sie gebraucht werden und dort abholen, wo sie entstehen – das verstehen wir unter Informationslogistik. Möglich ist dies nur mit innovativen, interaktiven Systemen von größtmöglicher Usability.

“Usability ist das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Nutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.”
[ISO-Norm DIN EN ISO 9241, 11]

Die Mensch-Maschine-Schnittstelle ist der entscheidende Faktor für die Akzeptanz von IT-Anwendungen. Mit der Industrie 4.0 wird das Aufkommen an neuartigen interaktiven Systemen weiter deutlich ansteigen. Wie sollen Sie da neben Ihrem Kerngeschäft noch durchblicken?